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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Staßfurtitbis Stathmograph |
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Schmidtmannshall (s. d.) geführt. Von den drei zuletzt genannten Werken förderte Neu-Staßfurt 62,559 Mill. kg Steinsalz, 221,912 Mill. kg Kalisalz, davon 124,937 Mill. kg Kainit; Ludwig II. 71,073 Mill. kg Carnallit; Schmidtmannshall 231,996 Mill. kg Kalisalz
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0441,
Pottasche |
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wie für die Technik die Erschließung des ungeheuren Steinsalzlagers Staßfurt mit seinen kalihaltigen Abraumschichten ein hochwichtiges Ereignis, welches die Versorgung mit Kalipräparaten sehr vereinfacht und Deutschland in dieser Beziehung vom
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0474,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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der sämmtlichen Kalisalze, und alles Kali der Pottasche stammte aus den Pflanzen, welche es in Form von pflanzensaurem Kaliumoxyd in sehr wechselnden Mengen enthalten. Einzelne Arten, die man deshalb auch wohl mit Kalipflanzen bezeichnet, z. B. Rüben
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0486,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Kaliumcarbonats aus Holzasche, oder bei der Verarbeitung der Stassfurter Kalisalze auf Kaliumcarbonat nach Leblanc-System etc.
Anwendung. Medizinisch als gelindes Abführmittel in kleinen Dosen (15-30 g auf einmal sollen tödtlich wirken
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Stars and stripesbis Staßfurt |
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, Kieseritsteine, Chlormagnesium, Brom, Soda etc. dar. 1887 gab es im Staßfurter Becken 7 Kalisalzbergwerke, darunter 2 fiskalische (ein preußisches und ein anhaltisches). Diese förderten 12,940,808 metr. Ztr. Kalisalze (8,402,068 Carnallit 2,375,177
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4% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Abrahamsbaumbis Abravanel |
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.
Abraumsalze , die das Staßfurter Steinsalzlager bedeckende Schicht leichtlöslicher
Salze, welche im wesentlichen Kalium- und Magnesiumverbindungen enthält und als hauptsächlichste Quelle
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4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0395,
Kalisalze |
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395
Kalisalze.
Gesteinen große Schwierigkeiten darbot. Endlich ist noch der natürliche Salpeter als Kaliquelle zu erwähnen. Mit der Entwickelung der Industrie hob sich der Wert der K. sehr schnell, und man bemühte sich, weil sich neue Kaliquellen
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0243,
von Kalikosbis Kalk |
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Staßfurter Kalisalzlager (s. Abraumsalz) ist man nicht mehr auf die Pflanzen und den Wollschweiß allein angewiesen, sondern es werden vielmehr viel bedeutendere Mengen von Kalisalzen aus diesem Abraumsalze dargestellt, als aus Pflanzen. Man bereitet
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Pottaschebis Pottendorf |
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Wollwäschereien bestehen, während der kleine Landwirt die Wollwaschwasser vorteilhafter als Dünger benutzt. In neuerer Zeit haben alle diese Methoden der Pottaschengewinnung an Bedeutung verloren, seitdem man die Staßfurter Kalisalze auf P
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brokatellebis Brombeere |
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sammeln sich in der Mutterlauge an. Ebenso konzentrieren sich Bromverbindungen in den Mutterlaugen der Salzquellen und in denen von der Verarbeitung der Staßfurter Kalisalze bis zu 0,15 und 0,35 Proz. Bromgehalt. Zur Gewinnung des Broms aus diesen
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Kaliharmotombis Kalisalze |
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394
Kaliharmotom - Kalisalze.
Kaliharmotom, s. Phillipsit.
Kalihydrat, s. v. w. Kaliumhydroxyd (s. d.).
Kalikat (Calicut), Hauptstadt des Distrikts Malabar in der britisch-ostind. Präsidentschaft Madras, an der Südwestküste Vorderindiens
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0142,
Sachsen (preußische Provinz) |
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,
Wittenberg etc. Das Steinsalzlager zu Staßfurt hat durch die große Ablagerung der Kalisalze eine
europäische Bedeutung erhalten und zahlreiche Fabriken zur Darstellung von künstlichem Dünger erstehen
lassen
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Grundwertbis Grüneisen |
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Köln eine Fabrik zur Darstellung von Salpeter. Als aber die Staßfurter Salzlager entdeckt wurden, gründete er in Staßfurt eine Chlorkaliumfabrik, welche rasch zu großer Blüte gedieh. Er verarbeitete auch das Staßfurter Chlorkalium auf Pottasche nach
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Brokmer Landbis Brombeerfalter |
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Toten Meers (1 l enthält je nach der Tiefe bis zu 7,093 g B.), in den Mutterlaugen mehrerer Salinen, z. B. der von Schönebeck bei Magdeburg, Neusalzwerk bei Minden und von Kreuznach, ferner in der Mutterlauge von der Verarbeitung der Staßfurter
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Stars and stripesbis Staßfurt |
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263
Stars and stripes - Staßfurt
Die Kranken haben dabei das Bewußtsein entweder verloren oder behalten, sind aber im letztern Falle unfähig, sich willkürlich zu bewegen. Die kataleptischen Anfälle treten plötzlich ein, nachdem Kopfschmerz
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kainardschibis Kairo |
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graugrün, durchscheinend, Härte 2,5, spez. Gew. 2,13, besteht aus Chlorkalium und schwefelsaurer Magnesia KCl+MgSO4+3H2O ^[KCl+MgSO_{4}+3H_{2}O] und findet sich im Hangenden der Kalisalze der Carnallitregion des Staßfurter Salzlagers und bei Kalusz. K
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Moorbis Moore |
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den Pflanzen neben dem reichlichen Humus eine entsprechende Menge von Mineralstoffen zu bieten (Brandkultur), war längst als die Ursache des lästigen Herauchs bekannt und gefürchtet. Der Aufschwung der Staßfurter Kaliindustrie erweckte den Gedanken
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
Deutschland und Deutsches Reich (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen) |
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in Württemberg (211893 t = 1017113 M.), den preuß. Provinzen Sachsen (Schönebeck, Staßfurt, Halle, Dürrenberg u. s. w., 212129 t = 776046 M.) und Posen, in Anhalt u. s. w.; sowie der von Kalisalzen (1351075 t = 17,952 Mill. M.) in der Provinz Sachsen
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Bergbaubis Bergbohrer |
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Kalisalze in so
unerschöpflicher Menge aufzuweisen hat. Außer den
ältern Kalisalzbergwerkcn von Stahfurt-Leopolds-
hall, Neu-Staßfurt, Ludwig II., Solvaywerke bei
Bernburg, Schmidtmannshall bei Afchersleben und
Douglashall bei Egeln sind an
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0827,
Deutschland (Maschinenindustrie; Salz) |
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durch die Erbohrung mehrerer großer Steinsalzlager, 1867 zu Sperenberg in Brandenburg, 1868 zu Segeberg in Schleswig-Holstein, 1871 und 1872 zu Inowrazlaw und Wapno in Posen, nachdem das große Steinsalzlager bei Staßfurt schon seit 1837 bekannt und seit
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0828,
Deutschland (Industrie in Stein, Erde, Glas) |
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belief sich im Etatsjahr 1884/85 auf 22,1 Mill. Mk.
Neben dem gesuchten Steinsalz besitzt D. in den Staßfurter Kalisalzablagerungen einen Schatz von großer nationaler Bedeutung, welcher nicht nur der Industrie, sondern auch der Landwirtschaft
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Dycebis Dyck |
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am Schichtenaufbau beteiligen. Unter dem technisch wichtigen Material gebührt dem Steinsalz (bei Sperenberg in Brandenburg 1460 m mächtig nachgewiesen, ohne die untere Grenze zu erreichen) und den dasselbe bisweilen begleitenden Kalisalzen (Staßfurt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0490,
Frank |
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auch die Staatsprüfung als Apotheker ab und trat dann 1858 in eine Zuckerfabrik zu Staßfurt ein. Nach Aufschließung des Staßfurter Abraumsalzlagers wandte er sich der Verwertung der Kalisalze zu und erwarb sich auf diesem Gebiet große Verdienste
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Kalitwenskaja Stanizabis Kaliumchlorid |
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, überhaupt aller Kalisalze (s. d.) und wird dargestellt, indem man ein sehr inniges Gemisch von kohlensaurem Kali mit Kohle in einem eisernen Destillationsapparat sehr stark erhitzt. Die Kohle entzieht der Kohlensäure u. dem Kali Sauerstoff
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Magnesiumchloridbis Magneteisenerz |
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begründeten die Magnesiumindustrie.
Magnesiumchlorīd (Chlormagnesium) MgCl2 ^[MgCl_{2}] findet sich in Verbindung mit andern Chloriden in mehreren besonders in den Staßfurter Abraumsalzen vorkommenden Mineralien, gelöst im Meerwasser
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kalischwefelleberbis Kaliumcarbonat |
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Mineralien, in denen es in ziemlich großer Menge vorkommt, sind der Feldspat und die Staßfurter Salzmineralien Carnallit, Kainit und Sylvin in erster Linie zu nennen. Das K. bildet auch einen wesentlichen Bestandteil der Vegetabilien und findet sich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0479,
Salpeter |
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von den jeweiligen Marktpreisen ab. Die Auffindung ungeheurer Mengen von Chlorkalium in den Staßfurter Salzbergwerken hat nun für Deutschland die Möglichkeit ergeben, den Chilisalpeter in weit vorteilhafterer Weise in das Kalisalz zu verwandeln
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Alaun, konzentrierterbis Alava |
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278
Alaun, konzentrierter - Alava.
Man stellte ihn besonders in der letzten Zeit vor Entdeckung der Staßfurter Abraumsalze dar, weil damals die Kalisalze sehr teuer geworden waren; gegenwärtig hat er an Bedeutung verloren.
Der Natronalaun
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Carnallitbis Carneri |
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] und enthält auch Chlorrubidium, Chlorcäsium und Brom. Er findet sich bei Maman in Persien und bei Kalucz in Galizien, hauptsächlich aber in den Abraumsalzen (s. d.) des Staßfurter Steinsalzlagers und wird in großer Menge auf Kalisalze verarbeitet
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Dünger (mineralische Dungmittel) |
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. Die Kalisalze aus Staßfurt bilden neuerdings sehr gesuchte und in Tausenden von Zentnern in den Handel gebrachte Dungmittel, mittels deren man den Pflanzen das oft fehlende Kali zu liefern vermag. Anfangs kannte man nur die Chlorkaliumpräparate
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Potsdamsandsteinbis Pottasche |
Öffnen |
, wurde sie teurer und demzufolge vielfach durch kohlensaures Natron (Soda) ersetzt. Für Industrien aber, welche das Kalisalz nicht entbehren konnten, suchte man nach andern Rohmaterialien, und solche fand man in der Rübenmelasse, dem Wollschweiß
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0350,
Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau) |
Öffnen |
und sonstige Vitriol- und Alaunerze (1886: 2248 T.) in den Regierungsbezirken Merseburg und Köln. An Salz ist P. außerordentlich reich, denn in neuester Zeit sind nach der Auffindung der Steinsalzlager bei Staßfurt, Aschersleben, Erfurt und Stetten
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Sylvabis Symbiose |
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im salzführenden Thon bei Kaluschin und wird hier bergmännisch gewonnen. In Staßfurt findet sich S. im Kieserit, auch kommt er als vulkanisches Sublimat am Vesuv vor. Er dient zur Darstellung von Kalisalzen.
Sylvĭus, 1) Jacob (Dubois), Anatom, geb. 1478 zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Bergbaufreiheitbis Bergbehörde |
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. Jahrh, an Bedeutung zugenommen, und obschon
unermeßliche Steinsalzlager zum Aufschluß gebracht worden, sind bei der Wichtigkeit desselben in der norddeutschen Ebene vielfach Bohrversuche
ausgeführt, die das Vorhandensein von Kalisalzen, u. a. bei
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Carnallitbis Carnarvon |
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Mineral, das in der obersten Region des Staßfurter Steinsalzlagers, der Carnallitregion, ferner zu Kalusz in Galizien, zu Maman in Persien sich als grobkörnig-krystallinisches Aggregat von rhombischen Individuen findet, im reinen Zustande ungefärbt
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
und Paraffin in und bei Weißenfels, Zeitz und Aschersleben. Große Fabriken zur Ausbeutung der Salz- und Kalilager und zur Herstellung von Natron- und Kalisalzen bestehen in Staßfurt, Schönebeck, ferner Mannheim und im Rheinland. Ätherische Öle liefern
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0922,
Jodammonium |
Öffnen |
machten früher die Jodindustrie gewinnbringend; allein dieser Vorteil ist gering geworden, seitdem Staßfurt den Handel der Kalisalze beherrscht und deren Preis herabgedrückt hat.
Die franz. Jodfabrikation unterscheidet sich von der schottischen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0393,
Preußen (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
besitzt die Provinz Sachsen im Staßfurter Becken und bei Erfurt; hier und zu Stetten in Hohenzollern wurden 233892 t zu 91434l M. Wert gefördert, wovon fast neun Zehntel ohne Umsiedung in den Verbrauch gelangen. Die reichen Salzlager in Brandenburg
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Zebrahundbis Zedekia |
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hat und im Verein mit Kalisalzen das Objekt der großartigen Staßfurter Bergbau- und Fabrikindustrie ist. Die untere Abteilung besteht aus dem eigentlichen Z., der nach unten in schwarzen bituminösen Mergelschiefer übergeht, dessen unterste Schicht oft
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